Montag, 16. Dezember 2019

Unser Tag im Haus der Geschichte



Am 12. Dezember 2019 hat sich unsere Gruppe um 9:45 Uhr an der Schule getroffen um nach Bonn ins Haus der Geschichte zu fahren. Das Museum behandelt die Geschichte Deutschlands ab Ende des zweiten Weltkriegs bis zur heutigen Zeit.
Zuerst sind wir mit dem Bus zum Bahnhof Schlebusch Mitte gefahren und dann in den Zug nach Bonn gestiegen. Als wir ankamen, hatten wir eine Stunde Freizeit, um uns etwas umzuschauen und den dortigen Weihnachtsmarkt  zu besuchen.  Danach fuhren wir mit einem weiteren Zug eine Station weiter zum UN Campus. Von dort brauchten wir wenige Minuten um zu Fuß zum Haus der Geschichte zu gelangen. 
Dort angekommen gaben wir unsere Taschen und Jacken ab und warteten auf unseren Gruppenleiter, der uns durch die Ausstellung führen sollte.
Er brachte so genannte Headsets mit, mit denen wir ihn während der Ausstellung, besser hören und verstehen konnten. Ein großer Vorteil für unsere australischen Austauschschüler.  Dann ging es los...
Die Führung begann damit, dass unser Gruppenleiter die wichtigsten Aspekte des zweiten Weltkriegs wiederholte und uns somit auf die restliche Ausstellung vorbereitete.  Anschließend erzählte er uns, wie und weswegen Deutschland in die DDR und die BRD aufgeteilt wurde und was die Alliierten damit zu tun hatten. Außerdem zeigte er uns Bilder der Konzentrationslager und wie es für die Juden nach der Befreiung durch die Alliierten weiterging. 
Im folgenden erfuhren wir, wie sich Deutschland topographisch und politisch veränderte und zu dem wurde, wie wir es heute kennen.
Nach Ende der Führung fuhren wir mit dem Zug zurück nach Köln und konnten die restliche Zeit genießen. 
Zusammenfassend kann man sagen, dass der Ausflug für alle sehr interessant war und unsere australischen Austauschschüler, aber auch wir,  einiges Neue über unsere Geschichte gelernt haben. 


Matea Leko und Adyaith Prabha




Ausflug Haus der Geschichte am 12.12.2019

 „Haus der Geschichte“ 

wir sind morgens los gefahren und haben in Bonn eine Stunde Freizeit bekommen, bevor wir ins „Haus der Geschichte“ gefahren sind.
Diese Freistunde haben die meisten von uns zum essen genutzt.
Dann ging die Führung im „Haus der Geschichte“ los.
Ich fand es gut, dass die Führung auf Englisch war, da die Australier komplexe politische Begriffe auf Deutsch wahrscheinlich nicht verstanden hätten.
Außerdem fand ich, dass der Guide es geschafft hat in 90 Minuten die wichtigsten Informationen unterzubringen.
Für die Australier  war es spannend gestaltet und unklare Begriffe wurden gut und schlüssig erklärt.
So denke ich, dass die Australier die besprochene Nachkriegsgeschichte und die Zeit der DDR gut verstanden haben und einen besseren Überblick über die prägenden Ereignisse Deutschlands bekamen.
Ich denke allgemein, dass Austauschschüler in Nordrhein-Westfalen das „Haus der Geschichte“ gesehen haben sollten, da es Deutschland ziemlich gut erklärt.
Insgesamt war es denke ich, vor allem für die australischen Schüler, ein gelungener Ausflug.



On Thursday we went to the House of History in Bonn.
 We were led by a tour guide through 6 sections of the museum detailing the events during the Nazi reign, WW2, postwar Germany, Divided Germany amd the years leading up until today.
The sections gave interesting views of people´s lives during these times, from the Jews compared to the Aryan race, to those living in East and West Germany.
The tour guide also grew up in this era of German history, and he was quite active politically then, as many young people are today.
He also told many stories of how life was in  those days and the many political issues facing Germans during that time.

Gabe und Finn

Sonntag, 8. Dezember 2019

Im Rahmen unseres Australienaustausches waren wir mit 14 Schülern am Donnerstag den 05.12. im EL-DE-Haus zu einer Führung. Das Haus wurde von Leopold Dahmin erbaut. 1934 übernahm die Gestapo dieses Haus und richtete dort ihr Hauptquartier ein. Sie suchten  dieses Haus aus, weil es groß genug war und viel Platzt hatte um noch ein Gefängnis im Keller zu bauen. Gefangenentransporte waren wegen der zentralen Lage und der Nähe zur regulären Polizei möglich.
Heutzutage ist das Gebäude eine Gedenkstätte für alle Opfer des Nationalsozialismus. Teile der Ausstellung können im Originalzustand besichtigt werden.
Als erstes haben wir uns das Gefängnis angesehen und die ganzen Inschriften auf den Wänden der Zellen lesen können. Diese wurden von vielen verschiedenen Insassen aus verschiedenen Ländern verfasst. Sie schilderten ihre Erlebnisse während der Gefangenschaft. Danach schauten wir uns den Hinrichtungsplatz an. Danach besuchten wir die Räume, in denen die Nazis die Gefangenen verhörten. Wir sahen, wo jene Gefangene verbracht wurden, die schwiegen oder vermeidlich logen. Da gab es zum Beispiel die Dunkelkammer, in der eine Person ohne Licht, alleine und mit wenig Essen eigesperrt wurde. Später lernten wir etwas über die Einflüsse Hitlers auf die Jugendlichen und wie diese zur Nazijugend kamen und ihre Meinung beeinflusst wurde. Schon in der Schule wurden damit begonnen, sodass sie  Hitler später als ,,Gott" ansahen. Zum Schluss nahmen wir an einem Workshop teil. Uns wurde eine Frage gestellt, die mittels kleiner zu lösender Rätsel am Ende beantwortet werden konnten. Das Rätsel führten uns zu verschiedenen Gegenständen, die wiederum einer Person gehörten, die über ihre Art zu leben während Hitler an der Macht war, berichtete. Danach präsentierten wir unsere Arbeit über diese  Person der ganzen Gruppe. 
Insgesamt hatten wir einen interessanten Tag über ein dunkles Kapitel unserer Geschichte. 


Luca und Harry 

Thursday December 5th, 2019 NS - Dokumentationzentrum Köln

Am Donnerstagmorgen besuchten wir gemeinsam (Australier und Deutsche) das NS-Dokumentationszentrum in Köln, welches früher (zur Zeit des Nationalsozialismus) als regionale Gestapo Zentrale genutzt wurde.
Viel in diesem Gebäude ist noch im Originalzustand z. B. die Buchstaben "EL-DE" oder die Rezeption. Man selber fühlt sich irgendwie nicht so distanziert zum Thema wie in anderen Museen. Mit unserer Museumsführerin haben wir uns gemeinsam im Museum umgesehen. Der Keller des ehemaligen Gestapo-Gebäudes ist ein Gefängnis welcher besonders Eindrucksvoll wegen den originalen Schriften an der Wand ist. Die meisten Texte an den Wänden sind in einem erstaunlich guten Zustand, was in Kombination mit den engen ekelhaften Zellen ein komisches Gefühl in einem hervorruft.
Vom Keller aus kann man direkt auf einen Platz gehen, der heutzutage ein Denkmal ist und früher zur Hinrichtung vieler Leute genutzt wurde. Wir standen also in diesem kalten Innenhof umgeben von Spiegeln und uns wurde erklärt, was dort vor etwa 70 Jahren geschah. Im Hintergrund sind jedoch bepflanzte Blumengärten und Balkone zu sehen. Die meisten von uns fragten sich wahrscheinlich, wie so schreckliche Dinge mitten in einer Großstadt einfach so passieren konnten.
Nach dem Keller gingen wir hoch ins 1.OG und hörten uns mehr zur Geschichte des Hauses, warum die Leute dort hin mussten und was dort geschah an. Bürger aller Art mussten dort hin, wenn sie den Anschein machten nicht den Nationalsozialismus zu unterstützen oder einfach die falschen Freunde hatten. Sogar Jugendliche mussten dort im 3. Reich hin, wenn sie z. B. nicht Mitglied der Hitlerjugend waren oder den Nationalsozialismus nicht voll unterstützten. Uns wurde erklärt, dass die Nationalsozialisten versuchten in den Schulen versuchten bereits die Kinder vollkommen für sich zu gewinnen.
Afterwards, we did an interactive group activity where we searched for items and clues relating to the childhood of people who grew up during Nazi Germany.
In groups of three or four, we searched for a specific set of items relating to a question, each with a code. By inputting these codes into padlocks, we found another set of items with additional codes. With these codes we listened to the personal stories of people who grew up during the time of the Nazi regime, including their personal experiences in School and activities.
We made short presentations about the people we studied. We presented about Inge Ritter, who grew up in a Nazi supporting family who were very poor. The family had many children in order to raise soldiers for the country. Due to their dedication towards the Nazi party, the father received a better job and their family was the first on their street to buy a car. Inge was in the Bund Deutscher Mädel, a Nazi youth group. She was the leader of a camp which relocated children away from city areas and into country areas to protect them from air-raid attacks.
The Ritter family's continual support of the Nazi party meant that when Hitler died and Germany lost the war, they were shocked and disappointed. Our example heavily contrasts with the people studied by other groups, some of which participated in rebel groups and some were Jewish.

Our experience in the National Socialism Documentation center gave us a valuable insight into the lives of many people who were the victims of oppression and cruel treatment as well as showing us how German people and youth were brainwashed into supporting the regime. From the treatment in the prison cells in the basement of EL-DE House to the descriptions of how people would betray their siblings in order to gain better credit with the Gestapo, the museum exhibits a chilling reality of the lives of many under the Nazi Regime.
Leo and Alex

Melbourne High School in Leverkusen from 1/12 - 21/12.2019

We are happy to welcome the third group of seven students and two teachers from Melbourne High School, Victoria. The group of students is hosted by families from the Freiherr - vom - Stein Gymnasium, Leverkusen and will be attending classes on a daily basis. This year the students are working on a project about racism namely "Rassismus heute und gestern". As the students will be working in groups they are creating a podcast about racism.

Montag, 17. Dezember 2018

Sunday, December 18th, 2018

English
Even before our trip had started, we have had extensive research on the weather conditions. It was accepted that the chance of snow was minimal, but this morning, father Nicholas himself blessed the German exchange with a beautiful mat of white fluff. Needless to say the crowd was going wild. After breakfast, to celebrate the first snow of the year, it called for an essential snowball fight, and I’m proud to say that I was on the winning side.
Afterwards, we left on a trip to the Siegburg Christmas market, what sets this market out of the rest is its long and enduring history, dating all the way back to the middle ages. Here it’s the norm to see shopkeepers dressed in the ancient ways, with tunics and cloaks, anvils and wooden shacks. 
In the afternoon, we put my Chinese background to a true test at a German Chinese Restaurant, to see if the food was really authentic (it wasn’t). It was entertaining to see the family struggle with chopsticks as I indulge in my meal. Though, the only way to prove my own authenticity was to actually speak Chinese in the restaurant. I called a waitress over in my most accurate Chinese voice, and the shock on the lady’s face was truly priceless, who would’ve thought there would be a fluent Chinese hiding in a German family in a restaurant in Germany. The family had an absolute blast looking at us conversing. At the end of the meal, one of the older waiters gave us multiple gifts, probably because it had been far too long since the man had last seen a Chinese at his restaurant.
Deutsch
Bevor wir nach Deutschland kamen, haben wir uns mit den Wetter Bedingungen befasst. Es war anzunehmen, dass es eine minimale Chance auf Schnee gibt, aber heute Morgen, segnete  Vater Nikolaus selbst den Austausch mit einer schönen Matte aus weißen Schneeflocken. Du kannst dir vorstellen wie die Jungen ausgeflippt sind. Nach dem Frühstück, feierten wir den ersten Schnee mit einer ausgelassenen Schneeballschlacht und ich war stolz auf der Gewinnerseite zu sein.
Anschließend machten wir einen Ausflug zum Weihnachtsmarkt in Siegburg. Das Besondere an diesem Weihnachtsmarkt eine lange Geschichte hat, die bis weit ins Mittelalter reicht. Hier kann man Standinhaber in mittelalterlichen Gewändern und Umhängen sehen.
Am Nachmittag, stellten wir meine chinesischen Wurzeln auf  die Probe in einem deutschen China-Restaurant, um zu sehen, ob das Essen auch wirklich chinesisch ist (war es nicht). Es war amüsant zuzusehen wie die Familie mit den Essensstäbchen zu kämpfen hatte, während ich mein Essen genoss. Also, die einzige Möglichkeit, um meinen chinesischen  Hintergrund zu beweisen, war es, wirklich Chinesisch zu sprechen. Ich rief eine Kellnerin in meinem besten Chinesisch und der Schock, der dann auf dem Gesicht der Kellnerin erschien, war  filmreif. Denn wer hätte gedacht, dass sich ein fließend sprechender Chinese in Mitten einer deutschen Familie im Restaurant befand. Die Familie hatte ihren Spaß, uns bei der Konversation zuzusehen. Nach dem Essen kam einer der älteren Kellner und gab uns einige Geschenke. Vielleicht, weil es einfach so lange her war, seit er den letzten echten Chinesen in seinem Restaurant gesehen hatte.

--Jeffrey Lin und Anna Queckenberg

Sonntag, 16. Dezember 2018

Saturday, December 15th, 2018

Zum "de-briefing" unserer Exkursion auf Zeche Zollverein empfehlen wir unseren Gastschülern und deutschen Schülern folgenden Dokumentarfilm des WDR

Der lange Abschied von der Kohle

03.11.2018 | 01:29:41 Std. | AD | UT | Verfügbar bis 05.01.2019 | WDR
Das Ruhrgebiet ist in vielerlei Hinsicht „auf Kohle gebaut“. Wenn im Dezember 2018 die letzten Tonnen Steinkohle gefördert und die letzten beiden Zechen geschlossen werden, dann geht ein großes Kapitel der Industriegeschichte zu Ende – und noch viel mehr. Der Bergbau hat über viele Jahrzehnte die Landschaft und die Menschen geprägt, ihre Mentalität und Alltagskultur. Die unverkennbare Identität des Ruhrgebiets hat auch heute noch, nach langen, harten Jahren des Strukturwandels, viel mit Kohle zu tun. Autor/-in: Werner Kubny, Petra Neukirchen

Einfach anklicken:












Der lange Abschied aus der Kohle

Friday, December 14th, 2018












Thursday, December 13th, 2018

All Australian students participated in our normal lessons at school. In the first period, we had two hours of English. We talked about Australia and had to find different things on a map, such as mining areas, cities and rivers. Mister Jung had a lot of inquiries for the exchange students, named Elliott, Christopher and Michael, and they wilfully answered all questions without hesitation. During my third and fourth periods we had art and continued our linocutting projects. Michael and Elliott went to music class instead of attending art class. The other students made instructional videos for younger students explaining how the Circle of Fifths - a compositional tool in music - works. The exchange students instead played piano, percussion and drums. At the end of the lesson the exchange students explained what music lessons are like in Australia and how music is viewed as a whole in Australia. Until the end of the lesson the students played songs together. During recess Michael and Elliott went to a bakery in the Fußgängerzone and also purchased some gummy bears for me. Michael and Eliott returned and wasted their seventh period in the Year 10 break room instead of going to Biology. In the eigth and ninth periods the exchange students played badminton with the eleventh-graders. At that time I had French, unfortunately. Then we met at 4:10 and went home together by bike.

Written by Alex Capasso, edited by Elliott Cook

Wednesday, December 12th, 2018

All students enjoyed a regular school day. 

Tuesday, December 11th, 2018

Heute waren wir auf dem Wheinachtsmarkt und im Bergbaumuseum Bochum. Um 11 Uhr haben wir das Freiherr vom Stein Gynasium verlassen. Dann sind wir mit dem Zug nach Bochum gefahren. Dort sind auf dem Wheinachtsmarkt dann Ben sein Freund für 1 Stunde verloren gegangen, sie haben die anderen Schülerinnen und Schüler allerdings schließlich wieder gefunden. Danach haben wir das Bergbaumuseum besucht, wo wir über den Bergbau, die Arbeit und die Risiken des Bergbaus informiert wurden. Außerdem fuhren wir ca. 10 Meter unter die Erde. Zum Schluss haben wir den Zug um 17 Uhr genommen und waren um 18:30 in Leverkusen-Mitte.
Es war ein aufregender Tag. 

Ben Ye und Moritz Weißenberg










Monday, December 10th, 2018

Heute war unser erster Tag in der Schule. Es war schön unsere Freunde nach dem Wochenende wiederzusehen und unser Leben in einer neuen Schule zu beginnen. Es was ein früher Morgenstart gegen sieben Uhr morgens und eine schnelle Radfahrt zu der Schule. Der Schulweg in Deutschland ist deutlich kürzer als der Schulweg in Melbourne, jedoch ist es viel kälter.
Die erste Unterrichtsstunde war Spanisch. Die Schüler fingen mit einem Vokabeltest an. Die Austauschschüler sollten aufpassen, dass niemand betrügt und auf den Test seines Nachbarn guckt.
Nach dem Spanischunterricht gingen wir zum Stein Café. Dort wurden wir von dem Schulleiter begrüßt und aßen mit den Schülern aus Leverkusen und Melbourne Frühstück. Wir redeten über den Unterricht in der ersten Stunde und über das Wochenende. Nach der Pause hatten wir Religion. Aber da Frau Thomas-Kiefer krank war, hatten wir Vertretung und deshalb zwei Stunden „Freizeit". Nach der zweiten Pause hatten wir Sportunterricht, in dem wir getanzt haben und uns unsere eigene Choreographie ausgedacht haben. Es war sehr interessant und etwas neues, da wir so was nicht in Melbourne haben. Nach dem Sportunterricht hatten wir Deutschunterricht. Es war schwer den Deutschlehrer zu verstehen, da er sehr schnell redete. Um ca. 13 Uhr war der erste Schultag vorbei und Elliott, Alex, Anouk, Florian, Luca, Kai, Micheal und ich gingen zu einem Restaurant. Dort aßen wir Döner und Kebab. Da wir zu lange brauchten, kamen wir etwas später zu dem Treffen um 14:20 Uhr in der Schule. Herr Viess erzählte uns etwas über den Kohlebergbau. Er gab uns ein paar Aufgaben, die wir zusammen mit unserem Austauschschüler aus Leverkusen bearbeiten sollten. Gegen 16 Uhr fuhren wir wieder nach Hause und aßen Abendessen.
Chris und Anouk

Sunday,December 9th, 2018

All students are spending the day in their host families. We wish all families a great day. 

German and Australian teachers took the chance to have a look at "Ordensburg Vogelsang". Vogelsang used to be an important place in the infamous actions of the National Socialist Party in the third Reich. Vogelsang will be part of next years project with MHS. The title of the 2019 program will be : ---Nie wieder! "nie wieder"?- Rassismus in Vergangenheit und Gegenwart---

Saturday, December 9th, 2018

Today we are welcoming a group of 14 Australian students for our annual exchange with Melbourne High school. All students arrived two weeks ago in Berlin. All enjoyed sightseeing and a thorough preparation in a German language school.


Montag, 22. Oktober 2018

October 22nd

This Monday we visited Bondi Beach. Bondi is considered to be one of the world`s greatest beaches. Being close to the city and consistently good waves make it a favorite with locals and tourists alike. Students were able to experience "Bondi Icebergs" an iconic swimming club which is the placebo be for swimmers around the world. After swimming students had the choice to join in for the costal walk  to Bronte Beach. At the end of the day we had a final meeting point at the Opera.














21th October

This Sunday we spend traveling to Manly Beach first. Being part of Sydney`s northern beaches Manly is reached by a ferry ride. Riding the ferry gives passengers the chance to take pictures of Sydney's most iconic landmark - Sydney Opera House. After spending some time at the beach the group set off to Cockatoo Island. Cockatoo Island is connected by a ferry ride too. Once again our students had the chance to experience the spectacular waterways of Sydney harbour.



Today was our first day in Sydney and we started at 9:30 am with a walk to the main harbour in Sydney next to the Opera. 
Then we took the ferry to Manly 'Island' and had 3 hours freetime to explore the area:
Two pretty nice Beaches with a lot of opportunities to do some Surf, but we only walked along the Beach and watched the Surfers.
After that we went back to the harbour and had a closer look to the aestetic Opera of Sydney.
On this day we visited another Island, the 'Cockatoo Island', originally used as a Prison.
To finish with, we had some freetime in the City and met again at our Hostel.

Julis Otte-Wiese








20th October

Today it was time to say "Goodbye". At 2pm all students met at the airport and we have to say a big "Thank you" to MHS staff and the biggest "Thank you" to all host families. Especially Libby Briggs put a lot of effort in putting together a wonderful program to find out about the national sport in Australia. All students enjoyed every minute in Melbourne. We go home having new friends "Down Under". After saying "Goodbye" our travels continued to Sydney. Because of heavy thunderstorms we were delayed and had a happy landing.







19th October

Today MHS invited us to go to Anglesea to surf. All of the students met at 8:15 at school. We drove 2 hours to the beach. The weather was great with lots of sun and was 26 degrees. When we arrived  everyone got ready to surf and we were very excited. We put on our wetsuits and after we got ready we had a quick surfing lesson on the sand separated in two groups where the instructors showed us what we had to do to stand on the board. We surfed for a few hours and got help and advice from the instructors. After surfing we had lunch in Anglesea all together and drove back to the school in the bus. After that we had freetime and we spend the last day with the exchange students.

Elif Haligür





Freitag, 19. Oktober 2018

18th of October

Today we had school from period 1 till lunch. The boys went to MHS and the girls went to Mac Rob. t the reception we got a visitor pass and a little present from the principal. After that the girls showed us their school. Thereafter, we visited the lessons. We had a biology lesson and a psychology lesson. The lessons were very interesting and the atmosphere was really good. After the lesson we had lunch and said bye to the girls at Mac Rob. We took the tram back to MHS. We met the other German boys, our exchange students and some other students from MHS. We all played a cricket match and after that we enjoyed playing some soccer.

Jana Hunold


Donnerstag, 18. Oktober 2018

17th of October

Now we're almost two weeks in Melbourne and we are all getting used to everyday life here.Today we took the tram to school. In the first period we helped students in year 12 to practice for their oral exam on Friday. We went into small groups and had some discussions with them about topics like family, their relationship with their parents,fashion or music. It was very interesting to see other people learning our native language. We were very surprised how well some of them spoke German. In period two and three we joined the normal classes of our exchange partners. In my case it was history and science. Afterwards all German students participated in a cricket lesson. Cricket is quite a popular game in Australia and it is in many points similar to baseball. In general It is about the bowler, who throws the ball, the batsman who tries to chip off the ball with a cricket racket to score points. The field players support the bowler by bringing the ball back to him. Today we learned three different skills. These were throwing, catching and chipping off the ball. Think it was fun to learn about a new sport which we are not used to in Germany. Tomorrow are having a game. The rest of the day we had some free time and I went to the city with some friends. In the evening I visited the Hawker 88 night market at the Queen Victoria Markets with my exchange student.

Karla Richter








Unser Tag im Haus der Geschichte

Am 12. Dezember 2019 hat sich unsere Gruppe um 9:45 Uhr an der Schule getroffen um nach Bonn ins Haus der Geschichte zu fahren. Das Mus...