Montag, 17. Dezember 2018

Sunday, December 18th, 2018

English
Even before our trip had started, we have had extensive research on the weather conditions. It was accepted that the chance of snow was minimal, but this morning, father Nicholas himself blessed the German exchange with a beautiful mat of white fluff. Needless to say the crowd was going wild. After breakfast, to celebrate the first snow of the year, it called for an essential snowball fight, and I’m proud to say that I was on the winning side.
Afterwards, we left on a trip to the Siegburg Christmas market, what sets this market out of the rest is its long and enduring history, dating all the way back to the middle ages. Here it’s the norm to see shopkeepers dressed in the ancient ways, with tunics and cloaks, anvils and wooden shacks. 
In the afternoon, we put my Chinese background to a true test at a German Chinese Restaurant, to see if the food was really authentic (it wasn’t). It was entertaining to see the family struggle with chopsticks as I indulge in my meal. Though, the only way to prove my own authenticity was to actually speak Chinese in the restaurant. I called a waitress over in my most accurate Chinese voice, and the shock on the lady’s face was truly priceless, who would’ve thought there would be a fluent Chinese hiding in a German family in a restaurant in Germany. The family had an absolute blast looking at us conversing. At the end of the meal, one of the older waiters gave us multiple gifts, probably because it had been far too long since the man had last seen a Chinese at his restaurant.
Deutsch
Bevor wir nach Deutschland kamen, haben wir uns mit den Wetter Bedingungen befasst. Es war anzunehmen, dass es eine minimale Chance auf Schnee gibt, aber heute Morgen, segnete  Vater Nikolaus selbst den Austausch mit einer schönen Matte aus weißen Schneeflocken. Du kannst dir vorstellen wie die Jungen ausgeflippt sind. Nach dem Frühstück, feierten wir den ersten Schnee mit einer ausgelassenen Schneeballschlacht und ich war stolz auf der Gewinnerseite zu sein.
Anschließend machten wir einen Ausflug zum Weihnachtsmarkt in Siegburg. Das Besondere an diesem Weihnachtsmarkt eine lange Geschichte hat, die bis weit ins Mittelalter reicht. Hier kann man Standinhaber in mittelalterlichen Gewändern und Umhängen sehen.
Am Nachmittag, stellten wir meine chinesischen Wurzeln auf  die Probe in einem deutschen China-Restaurant, um zu sehen, ob das Essen auch wirklich chinesisch ist (war es nicht). Es war amüsant zuzusehen wie die Familie mit den Essensstäbchen zu kämpfen hatte, während ich mein Essen genoss. Also, die einzige Möglichkeit, um meinen chinesischen  Hintergrund zu beweisen, war es, wirklich Chinesisch zu sprechen. Ich rief eine Kellnerin in meinem besten Chinesisch und der Schock, der dann auf dem Gesicht der Kellnerin erschien, war  filmreif. Denn wer hätte gedacht, dass sich ein fließend sprechender Chinese in Mitten einer deutschen Familie im Restaurant befand. Die Familie hatte ihren Spaß, uns bei der Konversation zuzusehen. Nach dem Essen kam einer der älteren Kellner und gab uns einige Geschenke. Vielleicht, weil es einfach so lange her war, seit er den letzten echten Chinesen in seinem Restaurant gesehen hatte.

--Jeffrey Lin und Anna Queckenberg

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